Nach dem schönen Satz von Maria Montessori “ Hilf mir, es selbst zu tun“ ist das Erleben der Klänge in der Arbeit mit Kindern, aber auch mit älteren Menschen- eine sehr bereichernde Interaktion zwischen den Akteuren.

Grade kleine Kinder sind voller Entdeckungsdrang und wollen mit allen Sinnen die Welt erfahren.
Hierbei können die Klangschalen, aber auch weitere Klang- und Naturtoninstrumente sehr gut die Entwicklung der Kinder unterstützen.

In kleinen Klanggeschichten werden einfache Texte mit Klängen verwoben. So z.B. hat die Wiese einen tiefen Klang, während im Himmel das Klangspiel ( ein Windspiel) seine feinen, hellen Töne in den Raum spielt. Dabei lernen die Kinder spielerisch mit den Instrumenten umzugehen und werden so in die Geschichte als Akteur mit eingebunden.
Das hat zur Folge, dass neue Synapsen im Gehirn gebildet werden, so dass diese – in der Regel sehr positive Erfahrung- im Zellbewußtsein verankert wird. Forschung haben erkannt, dass diese interaktiven Sinneserfahrungen die Intelligenz fördern.

Bei den Kinderfantasiereisen – welche ab dem Vorschulalter gemacht werden können- wird das Kind so auch auf das Lernen vorbereitet, indem die Vorstellungskraft, als auch die Kreativität und die Achtsamkeit gefördert wird.

In der Arbeit mit älteren Menschen lassen sich wunderbar vertraute Gedichte mit Klängen verbinden. Aber auch Düfte und Lieder im Zusammenspiel mit den Klangschalen wecken Erinnerungen und lassen den kleinen Augenblick zu etwas sehr Besonderem werden.

Klänge in Ihrer Einrichtung:

Wenn Sie selbst Klangpädagogik in Ihrem Kindergarten/ Schule/Hort erleben möchten, so kommt Sanja- Maria Mempel ( macht grade ihre Studium zur Musikpädagogin/ Musiktherapeutin) gerne zu Ihnen in die Einrichtung.

Alternativ gibt es natürlich auch die Weiterbildung für Pädagogen und Erzieher